Irgendwann mal ein ROBIN sein, Erfahrungen sammeln, etwas ganz anderes machen, frei sein – das war es was Frauke wollte! Seit Oktober 2011 absolviert sie ein Praktikum in der Kinderbetreuung im ROBINSON Club Agadir und bereut keine Minute! Für sie ist es nicht nur ein Job, sondern ein ganzes Stück Leben.
1
1. Frauke, wie bist du zu ROBINSON gekommen?
Ich selber war schon sehr oft Gast bei Robinson und fand die Vorstellung vielleicht irgendwann mal ein ROBIN zu sein und im Bereich Animation zu arbeiten schon immer reizvoll. Nach meinem Abitur letztes Jahr kam es für mich überhaupt nicht in Frage direkt zu studieren und wieder den ganzen Lernstress auf mich zu nehmen.
Ich wollte frei sein, neue Erfahrungen sammeln und erst mal etwas ganz anderes machen. Umso glücklicher war ich dann, als ich eine Mail von meinem jetzigen Chef aus dem Robinson Club Agadir bekam und wusste, dass ich schon bald meine Reise in die Sonne antreten konnte.
2. In welchen Clubs und Bereichen warst du bisher bei ROBINSON eingesetzt?
Der Robinson Club Agadir ist mein erster Club, in dem ich selber als ROBIN arbeite. Ich bin hier im Bereich Familie, also im Roby Club tätig und es macht mir tierisch Spaß. Ich habe schon in Deutschland mit Kindern gearbeitet und wusste daher, dass ich es mögen würde. Eigentlich hatte ich anfangs geplant nur ein halbes Jahr in Marokko zu bleiben, aber schließlich habe ich doch noch einmal verlängert, weil ich einfach so eine tolle Zeit hier habe. Und wer weiß schon wie es in fünf Monaten aussieht? ;)
3. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Morgens um halb zehn geht’s los. Also genug Zeit um sich vom vorherigen Abend an der Bar oder von der Show auszuschlafen. Anschließend haben wir im Roby Club immer verschiedene Programme, die von Tag zu Tag variieren. So basteln wir zum Beispiel morgens Laternen und backen am Nachmittag Kekse. Unsere Programme finden für jeweils zwei Stunden am Vormittag und für zwei am Nachmittag statt. Abends gibt’s nach dem Kinderessen die Roby Disko und schließlich Tanzen an der Bar mit den Gästen und den anderen ROBINS.
6. Was würdest du sagen ist typisch für dich?
Ich bin ein offener und meist gut gelaunter Mensch. Ich bin für viel Blödsinn zu haben und mir für fast nichts zu schade. Es macht mir Spaß mich mit meinen Kollegen zu verkleiden und mit den Kindern rumzualbern.
Ich mag es genauso sehr zu feiern. Also abends zu tanzen und immer wieder neue Menschen kennenzulernen. Ich fühle mich hier wohl, weil jeden Tag gute Stimmung ist, ich genauso verrückt sein kann wie ich bin und ständig neue Herausforderungen und Action habe!
7. Und was denkst du, ist typisch für ROBINSON?
Ich denke typisch für das Konzept von ROBINSON ist, dass wir nicht nur Urlaub sondern auch Stimmung bieten.
Für Jeden wird etwas geboten. So kann man, je nach Club, zum Beispiel den ganzen Tag Sport machen, Golf spielen, sich im Spa verwöhnen lassen, einfach nur am Strand relaxen oder jeden Abend Party machen. Jeder hat also die Möglichkeit ausgeglichen zu sein, den Urlaub zu genießen und einfach mal zu Hause und den ganzen Stress zu vergessen. Wir ROBINS sorgen dafür, dass der Urlaub für jeden Gast ein einzigartiges Erlebnis wird. Sei es durch irgendwelche lustigen Entertainmentaktionen, durch besonders leckeres Essen oder einfach nur durch tolle Unterhaltungen und Momente. Jeder hat also Zeit für Gefühle und zum Frei sein und ich glaube genau das ist das tolle an ROBINSON.
8. Hast du irgendwelche außergewöhnlichen Hobbys? Wie kannst du diese mit deinem Job bei ROBINSON vereinen?
Ich liebe es zu reisen, unterschiedliche Kulturen zu sehen und auf verschiedene Menschen mit anderen Religionen uns Ansichten zu treffen. Der Job als ROBIN bietet einem auch die Möglichkeit viel zu reisen und somit immer wieder neue Kulturen und Länder kennen zu lernen, indem man einfach den Club wechselt. An seinen freien Tagen oder in seinem Urlaub hat man dafür genug Zeit. Außerdem liebe ich Tiere und besonders Pferde. Ich reite selber bereits seit zehn Jahren und bin glücklich, dass ich auch hier in meiner Freizeit die Möglichkeit habe zu reiten. Die Araber oder Berberpferde faszinieren mich jedes Mal aufs Neue durch ihr feuriges Temperament und ihre Ausdauer.
Für Pferdeliebhaber ist Marokko auf jeden Fall ein wundervolles Land, auch weil es landschaftlich so abwechslungsreich ist.
9. Was kannst du Interessierte noch mit auf den Weg geben?
Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich mein Studium noch nicht begonnen und auch keine Ausbildung gemacht. Trotzdem würde ich die Zeit, die ich hier hatte und auch noch habe niemals bereuen. Ich kann ein Praktikum bei ROBINSON nur jedem empfehlen, auch wenn euer Weg später nicht in die Tourismusbranche führt, ist es dennoch eine tolle und wertvolle Zeit. Man sammelt viele Erfahrungen, die wertvoll sind für ein späteres Berufsleben und man lernt mit den verschiedensten Menschen umzugehen und schließlich ist Kundenkontakt in so ziemlich jedem Job essentiell. Ich rate euch also, nicht lange zu zögern. Bewerbt euch einfach und schnell bei ROBINSON und euch sind eine gute Zeit und viele tolle Begegnungen garantiert, die ihr nicht bereuen werdet!
ahhhh 🙂
war bis jetzt zwei mal in Robinson Clubs, und es war immer wundschön 🙂
Ein Praktikum stell ich mir da ja sehr aufregend vor, so in einem anderen Land, andere Kulturen etc…
Aber als Job, so weit weg von Freunden und Verwandten brauch ich das nicht…
Tortzdem, respekt an alle die das machen!
Lg Andi
Finde ich genial! mir geht es genauso, ich will auch ein Jahr nach dem Abi etwas anderes machen als zu studieren und ein Praktikum bei Robinson hat mich schon immer interessiert!
aber wie hast du dich dort beworben?Hat man gute Chancen genommen zu werden ohne besondere Qualifikationen?
Hast du dir den Club Agadir ausgesucht oder wurdest du zugeteilt?
LG Leonie 🙂