Angehende Fachleiterin für den Bereich Tennis
Constanze, unsere angehende Fachleiterin für den Bereich Tennis im ROBINSON Club Pamfilya, berichtet über ihren Weg zu ROBINSON, ihre Leidenschaft für Tennis und warum sie durch und durch ROBIN ist. Viel Spaß beim Lesen dieses Blogbeitrags!
Bekennender Tennis Freak
„Hallo, ich heiße Constanze, bin 43 Jahre alt und ein bekennender Tennis-Freak☺ (soweit zu einer Vorstellung bei meiner Selbsthilfegruppe für Tennis-Junkies☺).
Ich bin die neue Fachleiterin im Bereich Tennis im ROBINSON Club Pamfilya 2013. Das wird meine erste Saison als ROBIN, ich bin also eine echter „Rookie“, stecke voller Vorfreude und kann es kaum erwarten, dass es losgeht.
Als Gast durfte ich in den ROBINSON Clubs „Camyuva“ und „Lyttos Beach“ erfahren, was es heißt „Zeit für Gefühle“ zu erleben. Schon damals hat es mich gereizt ein Teil der ROBINSON-Familie zu werden und mein Wissen sowie meine Persönlichkeit in das Team einzubringen. Aus beruflichen und privaten Gründen war das jedoch zu der Zeit nicht möglich, da ich in den letzten 20 Jahren im Tennis-Center meiner Eltern in Deutschland gewirkt, gelernt und meine Leidenschaft für Tennis gelebt habe.
In den letzten beiden Jahren ging es für mich jedoch in allen Lebensbereichen drunter und drüber und ich suchte für mich eine neue Perspektive. Also bewarb ich mich als Tennistrainerin bei ROBINSON und absolvierte erfolgreich das Job-Casting in München am 01.12.2012. Bei einem Einzelgespräch wurde mir die Möglichkeit angeboten, mich durch ein Assessment-Center in Hannover direkt als Fachleiterin zu qualifizieren. Das war damals ein toller Tag voller „Seelen-Striptease“ (im positiven Sinne) und interessanter Aufgaben.
Da mir die Verantwortlichen (danke nochmal für eure tolle Organisation und für das respektvolle und freundschaftliche Ambiente!) offensichtlich diese Aufgabe zutrauen, darf ich nun in diesem Jahr in der Türkei den Tennisbereich rocken.
Um optimal vorbereitet zu sein
Um optimal vorbereitet zu sein, wurde ich Ende Februar 2013 zur Qualifizierung, einer internen Schulung, bei der Workshops absolviert, Lizenzen erworben und Konzepte vorgestellt werden, nach Mallorca in den ROBINSON Club „Cala Serena“ eingeladen. Abgesehen vom Wetter (Regen, Kälte, Sturmböen) war das eine absolut grandiose Erfahrung. Im Fachbereich Tennis habe ich „Frauenquote“ gespielt☺, soll heißen, ich fand mich in einer Runde voller geballter männlicher Kompetenz wieder. Das Gute daran: Ich hatte ein Einzelzimmer und konnte mich aus der morgendlichen „Schnarch-Diskussion“ raushalten☺. Die Woche war für mich eine absolute Herausforderung, aber die Jungs („thanx boyz“) waren super kollegial und ich konnte viele wertvolle Tipps mitnehmen.
Das straffe Seminarprogramm beinhaltete alles Wissenswerte zur Umsetzung der ROBINSON-Philosophie in meinem Fachbereich.
Es waren tolle Dozenten am Start und die Organisation war perfekt. Vor allem unser Abschlusstag in der Tennis-Bar wird unvergesslich bleiben (Danke Thomas☺).
Absoluter Ausnahmezustand
Da auch einige andere Fachbereiche in dieser Woche vertreten waren, herrschte in der Clubanlage absoluter Ausnahmezustand. Aber die positiven Vibes waren durchweg überall zu spüren. Es würde mich sehr freuen, so eine Woche nochmal mitzumachen.
An dieser Stelle sollte ich mich nun selbst einschätzen, warum ich durch und durch ROBIN bin. Hmmm, sich selbst zu beurteilen fällt schwer, also stütze ich mich auf das Urteil von Familie und Freunden. Sie halten mich durchweg für eine passionierte Gastgeberin, sprich: sie schätzen meine Fähigkeit mit Menschen umzugehen, meine Toleranz, meine Geduld, meine Motivation und meine ungebremste positive Energie. Ich schätze das passt in die ROBINSON-Familie.
Beruflich stütze ich mich auf 38 Jahre Tennis als Spielerin, über 20 Jahre als Trainerin und ein abgeschlossenes
BWL-Studium mit Schwerpunkt Sportmanagement. Gejobbt habe ich schon als Bedienung, Köchin, habe LKW-Getriebewellen bei Mercedes-Benz geschliffen und Plastikbecher für die Gastronomie verpackt u.v.m.
Mein Lebensmotto: „Quod tibi non vis fieri alio ne feceris“
Privat liebe ich den Reitsport, das Tauchen und tanze gerne (kann es aber nicht). Ich liebe Musik, alte Kino-Klassiker und organisiere gerne mit Freunden Parties und Koch-Events. Wenn ich ganz viel Zeit habe restauriere ich gerne alte Möbel.
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Mein Lebensmotto: „Quod tibi non vis fieri alio ne feceris“ das ist die goldene Regel der Philosophen. Übersetzung: „Was Du nicht willst, das man Dir tue…..etc…
Für meine Hobbies werde ich in den kommenden Monaten aber wenig Zeit finden, denn:
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ES GEHT BALD LOS!!!!! FREUE MICH WIE KEKS UND HOFFE, VIELE VON EUCH BALD PERSÖNLICH KENNENLERNEN ZU DÜRFEN UND MIT EUCH EINE UNVERGESSLICHE ZEIT ZU VERBRINGEN!!!!!“