Langweiliger Praktikantenalltag? Nicht bei ROBINSON!
Kaffee kochen, kopieren und Ablage machen. Diese doch eher langweiligen Tätigkeiten prägen oft einen Praktikantenalltag. Nicht so bei ROBINSON! Seit Mitte Oktober 2012 mache ich im Personalmarketing in der ROBINSON Zentrale in Hannover ein sechsmonatiges Praktikum und kann jetzt schon sagen, dass es hier alles andere als langweilig ist. Vom ersten Tag an durfte ich meine Betreuerin Claudia zu den verschiedensten Terminen begleiten, bearbeite weitgehend eigenständig Projekte und bekomme einen Einblick in weitere Bereiche wie beispielsweise die Abteilung „Personal Clubs“.
Besonders gut gefällt mir, dass ich Claudia auf Messen, zum Beispiel zu dem Career Day der International University Bad Honnef, begleiten durfte. Mit unserem auffallend bunten Messestand im Hintergrund fällt es einem leicht, Interessenten nicht nur über das Arbeiten bei ROBINSON zu informieren, sondern auch zu begeistern. Auch im Dezember fahre ich wieder mit auf Messe, diesmal wird es nach Frankfurt zur „Explore“ gehen.
Tagesgeschäft in der Zentrale
Auch das Tagesgeschäft in der Zentrale in Hannover ist super interessant und sehr abwechslungsreich. Meine Aufgaben erstrecken sich vom Pflegen der Stellenbörsen über das Erstellen von Präsentationen mit „Prezi“ bis hin zum Aktualisieren der ROBINSON Jobs Internetseite. Seit Neustem arbeite ich mich außerdem in die ROBINSON Jobs Social Media Kanäle ein. Letzte Woche habe ich meinen ersten Post auf Facebook veröffentlicht! Bei über 5.500 Fans habe ich den Beitrag unzählige Male Korrektur gelesen und war trotzdem noch aufgeregt, als ich auf „posten“ geklickt habe. 🙂
Das Highlight meines Praktikums wird, sofern alles klappt, eine Dienstreise in einen der ROBINSON Clubs sein. Spannende Aufgaben, nette und hilfsbereite Kollegen, eine super Arbeitsatmosphäre und eine Reise in einen der besten Clubs der Welt…was will man mehr von einem Praktikum?
Schon jetzt mit dem ROBINSON Fieber infiziert
Obwohl ich erst wenige Wochen in Hannover arbeite, habe ich schon viele neue Erfahrungen sammeln können und konnte mich beruflich und persönlich entwickeln. Schon jetzt bin ich mit den ROBINSON Fieber infiziert und ein „ROBIN durch und durch. Von oben bis unten, von links nach rechts. Hinter den Ohren, bis in die letzte Haarspitze und vor allem im Herzen.“
Ich freue mich auf die kommenden fünf Monate und auf die großartigen Aufgaben, die noch auf mich warten!
Liebe Grüße, Antje