Hallo, ich bin’s mal wieder, die Julia aus Ägypten!!
Wie schnell die Zeit vergeht
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Nun bin ich schon fast 4,5 Monate hier im wunderschönen ROBINSON Club Soma Bay und habe in dieser Zeit schon so viele aufregende Dinge erlebt und Menschen kennengelernt, dass ich gar nicht weiß, wo ich eigentlich anfange soll. Nun ja … am besten von Vorne!
Die ersten 2 Wochen hatte ich hier viel Zeit, um mich einzuleben und mir alles genau anzuschauen. Meine Patin, die Fenja, hat mir dabei sehr geholfen und mir die kleinen Tipps und Tricks verraten. Außerdem durfte ich schon bei einigen Aktionen wie Aperitif oder Galacocktail mithelfen. Eine Sache durfte ich allerdings noch nicht und zwar meinen Button tragen. Dabei ist doch gerade dieser DAS Zeichen für einen echten Robin. Also hieß es für mich so lange anonym zu sein, bis ich zahlreiche Schulungen und Seminare bekommen habe und endlich das „GO“ für meinen Button hatte. Ein schönes Gefühl, endlich komplett dazu zu gehören und ein echter ROBIN zu sein. 🙂
Ein echter ROBIN mit echten Aufgaben
Aber ein echter ROBIN hat natürlich auch echte Aufgaben, wie kochen, An- und Abreise, das Fitnessstudio betreuen und einiges mehr. Worüber ich mich sehr freute war, dass ich meine erste kleine Rolle bei der Show „Avenue 48“ bekam und endlich auch mit auf der Bühne stehen durfte. Ein noch viel größeres Highlight war jedoch, dass ich bei einer neuen Tanzshow mitmachen durfte, wofür ich mit meinen Kollegen tagelang und teilweise auch nächtelang geprobt habe, bis der Tag der Premiere dann endlich da war.
Mein Herz klopfte, meine Beine zitterten bis die Musik endlich anging und wir alle, vor einem großen Publikum, zeigen konnten, wofür wir solang und so viel geübt hatten. Natürlich war es ein voller Erfolg und wurde mit viel Applaus belohnt. :-)
Aber auch in meiner Ausbildung machte ich große Fortschritte. Den ganzen April über habe ich für die Mitarbeiter, unter Aufsicht von meiner Chefin Andrea, Hot Iron 1 Kurse gegeben, welche ich nun schon auch für Gäste gebe. Klar, am Anfang ist das schon ein komisches Gefühl auf einmal nicht mehr Teilnehmer zu sein, sondern vorne zu stehen. Aber ich hab mich sehr schnell daran gewöhnt und freue mich immer wieder, wenn im Dienstplan steht, dass ich einen Kurs geben darf. :-)
WellFit® Camp
Außerdem hatten wir im März das WellFit® Camp, bei welchem einige Experten zum Unterrichten hier waren. Von Einigen habe ich ein paar Tipps erhalten, wie man sich als Trainer gut präsentiert. Zudem durfte ich sogar auf der Bühne stehen, um beim BOKWA mitzuhelfen. Mittlerweile gebe ich auch schon die Kurse AquaFit, Traumreise, PMR und bald, für das schöne Sixpack, BauchPUR. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Gäste Spaß daran haben, einen KursSpoFi Julua mitzumachen und mir hinterher ein Feedback geben. Weitere besondere Highlights waren die vom Club organisierten Sunset und Luxor Touren nur für die Mitarbeiter, als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit.
Freundschaften, Tränen und Abschied
Ja wie ihr seht, erlebe ich hier echt viele schöne Dinge und kann eine Menge Erfahrungen sammeln, die mich nicht nur in meiner Ausbildung, sondern auch im Leben weiterbringen. So lernt man hier echt coole, liebe und nette Menschen kennen, mit denen man eine Menge Spaß haben kann und gemeinsam tolle Dinge erlebt. Man schließt Freundschaften, vergießt die ein oder andere Träne, wenn Mitarbeiter oder Gäste, mit denen man sich gut verstanden hat, abreisen und man freut sich immer wieder auf einen neuen Tag mit neuen Aufgaben und Herausforderungen, an denen man wächst und merkt wie schön es ist, ein SpoFi bei ROBINSON sein zu dürfen! 🙂
Viele liebe und sonnige Grüße aus dem wunderschönen Soma Bay!
Küsschen von der Julia :-)