Adios, Mallorca! Hola, Fuerteventura!
Im März 2006 war es dann soweit, ich „musste“ weiter. Das Jobangebot aus dem ROBINSON Club Jandia Playa lockte sehr: Tageskoordinator sollte ich werden, im ältesten Club des Unternehmens. Als wäre es heute Morgen gewesen erinnere ich mich an den tränenreichen Abschied, bei dem scheinbar der gesamte Club an der Rezeption stand.
Sogar mein Clubdirektor Klaus Augustin rief aus dem Urlaub an, um mir persönlich viel Erfolg bei der neuen Herausforderung zu wünschen.
Adios, Mallorca! Hola, Fuerteventura! – Auch im Club von Olli Oltrogge fühlte ich mich vom ersten Tag an bestens aufgehoben, kurze Zeit später beförderte er mich zum „Leiter Events und Entertainment“.
Erfolgreiche drei Jahre
Was ich in den folgenden drei Jahren gelernt habe, dafür hätte ich andernorts wahrscheinlich ein Jahrzehnt gebraucht. Mit bis zu 18 Entertainern im Team plante ich Tages- und Abendaktionen, brachte neue Shows auf die Bühne und durfte vor allem mit tollen Menschen zusammenarbeiten. Aktionen wie Sanddünenskirennen vor Hundertschaften von Zuschauern, Vergleichswettbewerbe mit dem ROBINSON Club Esquinzo Playa sind nur Beispiele der Höhepunkte, an die ich mich gerne erinnere, ganz zu schweigen von den aufwendigen und anspruchsvollen Theatershows, oder den legendären Sport- und Partywochen, die sich immer wieder an Action und Programmvielfalt überboten. Natürlich bedeutete dies nicht nur jede Menge Spaß, sondern auch viel Arbeit.
Der Tag begann für mich manchmal um fünf Uhr morgens im Büro, um die Zettelwirtschaft vom Tisch und den Kopf dann frei zu haben, wenn es „Action“ hieß, und endete nachts im NITE Club nach der Mitternachtseinlage –
Stunden zählen ist nichts für ROBINs.
Fortsetzung folgt…..
ja robin müsst man sein dann endet man jeden abend im NITE Club und das sogar noch „dienstlich“ 🙂
Den Satz „Stunden zählen ist nichts für ROBINs“ würde meinen Chef auch gefallen.
LG
Werner